Ob Headcrash, Virus oder versehentliches Löschen – in der digitalen Welt reichen wenige Sekunden, um jahrelange Arbeit zunichte zu machen. Die Wiederherstellung von Daten ist je nach Schadensereignis aufwändig, teuer oder sogar überhaupt nicht mehr möglich.
Dabei vertrauen Anwender ihren Rechnern immer mehr Informationen an: Wichtige Dokumente und tausende digitaler Fotos sind heute ganz selbstverständlich auf Festplatten gespeichert. Da viele Nutzer auf eine Datensicherung verzichten, ist es oft nur eine Frage der Zeit, bis einige oder alle Daten verloren gehen.
Ein regelmäßiges Backup könnte Verlusten vorbeugen und Schäden begrenzen. Der Aufwand ist minimal. Windows Vista bietet dazu überarbeitete und neue Tools, die den Vorgang auf wenige Mausklicks beschränken. ZDNet hat sie getestet.
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